Epson EB-1985WU User Manual Page 202

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IP-Adresse Eine Nummer zur Identifikation eines Computers in einem
Netzwerk.
MHL Eine Abkürzung für Mobile High-definition Link; dies ist ein
Standard für Anschlussschnittstellen für Mobilgeräte wie
Smartphones und Tablets.
Bilder können bei hoher Qualität und hohen Geschwindig‐
keiten ohne Komprimierung des digitalen Signals überragen
werden; zudem werden die angeschlossenen Geräte aufgela‐
den.
Progressiv Projiziert Informationen, um so einen Bildschirm zur Zeit zu
erstellen, auf dem das Bild für einen Rahmen angezeigt
wird.
Selbst wenn die Anzahl der Abtastlinien gleich bleibt, wird
das Bildflackern reduziert, da das Informationsvolumen im
Vergleich zum Zeilensprungverfahren verdoppelt wurde.
Wiederholrate Das lichtabstrahlende Element eines Bildschirms kann die
gleiche Luminanz und Farbe nur für einen äußerst kurzen
Zeitraum aufrecht erhalten.
Daher muss das Bild mehrere Male pro Sekunde a/jointfilesconvert/467469/bgetastet
und am lichtabstrahlenden Element aktualisiert werden.
Die Anzahl der Aktualisierungen pro Sekunde wird als
Wiederholrate bezeichnet und in Hertz (Hz) ausgedrückt.
SDTV Eine Abkürzung für Standard Definition Television zur Be‐
zeichnung normaler Fernsehsysteme, welche die Bedingungen
für hochauflösendes HDTV-Fernsehen nicht erfüllen.
SNMP Eine Abkürzung für Simple Network Management Protocol,
ein Protokoll zur Überwachung und Steuerung von Routern
und Computern, die über ein TCP/IP-Netzwerk verbunden
sind.
sRGB Eine internationale Norm für Farbstufen, die es ermöglicht,
dass die von Videogeräten wiedergegebenen Farben genauso
einfach von Computer-Betriebssystemen oder dem Internet
gehandhabt werden können. Verfügt die angeschlossene
Quelle über einen sRGB-Modus, stellen Sie sowohl den
Projektor als auch die angeschlossene Signalquelle auf sRGB.
SSID SSID ist eine Kennung zur Verbindung mit einem anderen
Geräte in einem WLAN. Drahtloskommunikation ist zwi‐
schen Geräten mit derselben SSID möglich.
Subnet-Maske Ein Zahlenwert, der die Anzahl der verwendeten Bits für die
Netzwerk-Adresse eines aufgeteilten Netzwerks (Subnet) der
IP-Adresse angibt.
SVGA Ein Grafikkartenstandard mit einer Auflösung von 800 (ho‐
rizontal) × 600 (vertikal) Punkten.
SXGA Ein Grafikkartenstandard mit einer Auflösung von 1.280
(horizontal) × 1.024 (vertikal) Punkten.
Sync. Die Ausgangssignale von Computern haben eine bestimmte
Frequenz.
Stimmt diese Frequenz nicht mit der Frequenz des Projektors
überein, sind die entstehenden Bilder von schlechter Qualität.
Die Abstimmung der Signalphasen (relative Position der
Signalspitzen) wird als Synchronisation (Sync.) bezeichnet.
Bei nicht synchronisierten Signalen können Bildflimmern, ein
verschwommenes Bild und horizontale Bildstörungen auftre‐
ten.
Tracking Die Ausgangssignale von Computern haben eine bestimmte
Frequenz.
Stimmt diese Frequenz nicht mit der Frequenz des Projektors
überein, sind die entstehenden Bilder von schlechter Qualität.
Das Abstimmen der Frequenzen (der Anzahl der Signalspit‐
zen) wird als „Tracking“ bezeichnet.
Bei nicht richtig eingestelltem Tracking können breite ver‐
tikale Streifen im Bild auftreten.
Trap IP Adresse Die IP-Adresse, die der Ziel-Computer zur Fehlerbenach‐
richtigung bei SNMP verwendet.
VGA Ein Grafikkartenstandard mit einer Auflösung von 640 (ho‐
rizontal) × 480 (vertikal) Punkten.
XGA Ein Grafikkartenstandard mit einer Auflösung von 1.024
(horizontal) × 768 (vertikal) Punkten.
Glossar
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